Jedes Süße hat sein Bitteres, jedes Bittere sein Süßes, jedes Böse sein Gutes. 
Öffentlicher Brief -Eine deutsche Familie packt aus!
GETÄUSCHT • DISKREDITIERT • DRANGSALIERT • ABGESCHOBEN

5 Jahre SüdBurgenland - Sowas kommt von Sowas -

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Offener Brief an Politische- und Wirtschaftsvertreter sowie die Bewohner des SüdBurgenlandes

Wir grüßen Sie, geehrter Herr Doskozil und Herr Schabhüttl, Gemeinde Güssing/ Bürgermeister, Gemeinde Heiligenbrunn, Bezirkshauptfrau der BH Güssing, Verena Dunst, Fremdenwesen und Asyl in Eisenstadt, Staatsschutz und Parlament Österreich, Dokumentationsstelle Politischer Islam, FPÖ, Grüne, SPÖ

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen für diesen öffentlichen und sehr umfangreichen Brief, welchen wir nicht nur Ihnen zugesandt haben, sondern parallel und nach und nach weiteren wichtigen Persönlichkeiten. Wir haben dies für Sie auch eingelesen, wenn Sie lieber hören statt lesen möchten. Dieser Brief wurde bereits vor 2 Jahren angefangen und fortlaufend immer aktualisiert. Die Hoffnung, die Grundproblematik würde sich beruhigen, konnte leider nicht erfahren werden, weshalb wir dem Schritt der Veröffentlichung immer näher kommen.

Abschnitt • Einleitung und Anschreiben

Sicherlich fragen Sie sich, warum wir uns die Mühe machen, rund 40 Kapital zu schreiben, welche als Audio mehrere Stunden lang ist, dies mühevoll mit Bild- und Videomaterial hinterlegen sowie ggf. Link einbinden und warum wir uns bei jedem Sachbearbeiter die Mühe machten, schriftlich ausführlich die Lage versuchen ganzheitlich zu beleuchten und zu lösen, welches wir ebenfalls im Anhang beifügen. Sicherlich wird bei Ihnen die Frage auftauchen, warum wir nicht einfach die Region verlassen, wenn wir doch so unglücklich hier seien. Oder Sie fragen Sie, was genau wir eigentlich so schön hier finden, warum loben und fördern wir die Region, warum empfinden wir diese Region als “bestmöglichen Ort zum Leben in der heutigen Zeit im deutschsprachigen Raum” und sind auf der Suche nach einem Zuhause nahe Güssing, um uns hier “für immer” nieder zu lassen? Und Sie fragen sich sicherlich, was Sie damit zu tun haben. Warum sollten Sie ein Interesse daran haben, sich die Menge an “Einzelfällen” einer einzelnen Familie anzuhören oder durchzulesen. Ihre Zeit ist rar und Ihre Arbeitsaufgaben füllen jeden einzelnen Arbeitstag bei Ihnen.

Nun, es ist so, dass unser Buch, welches parallel entsteht, den Titel erhalten wird “5 Jahre Südburgenland – sowas kommt von sowas”. Es geht darum, dass viele Themen als Einzelnes ggf. gar nicht so viel Gewicht haben, es mag für Sie irrelevant scheinen. Allerdings ist es die Menge an Kleinigkeiten, die Menge der angeblichen Einzelfälle und das sich immer wiederholende Muster, welches anscheinend in dieser Region Arbeitsalltag zu sein scheint und dazu führt, dass die Spirale sich immer weiter dreht im negativen Sinne. Würde das eine nicht passieren, würde es das andere nicht mit sich ziehen. Sowas kommt von sowas. Bedenken Sie dabei, dass wir am Anfang alles noch irgendwie im Rahmen einer unglücklichen, aber akzeptablen Balance empfanden. Irgendwann schwappte es über und wir fingen an, unsere Erfahrung aufzuschreiben. Nach unserem Umzug 2023 wollten wir es ruhen lassen, dachten, es würde vielleicht nun aufhören, am neuen Wohnort, mit neuer Arbeit. Doch da es teilweise noch schlimmer wurde, haben wir die “alten” Kapitel fortgeführt und sind nun in der Situation, wo eine Veröffentlichung der einzige Weg zu sein scheint, irgendwie ernst genommen zu werden und dem Buch ein “Happy End” geben zu wollen. Wie wir im Laufe der Jahre feststellen durften, sind wir gar keine Einzelfälle, wie man uns immer wieder glaubhaft machen wollte und will. Es ist erschreckend, wie viele Menschen ähnliche Erfahrungen gemacht haben und es braucht anscheinend Menschen wie uns, die andere Wege gehen, um dies zu lösen, getreu Einsteins Mottos “Man kann Probleme nicht mit der selben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind” und es braucht Menschen wie Sie, die negative Praxis ändern wollen. Da wir aber wie gesagt mit den zuständigen Menschen bisher nicht (ausreichend) weiter gekommen sind, sind nun Sie gefragt. Es ist Ihre Aufgabe und die der Burgenländer, sich um diese Region und Ihre hier arbeitenden und lebenden Menschen zu kümmern, die Lebensqualität zu verbessern und die Abwanderung endlich zu stoppen. Damit zum Wohle des Ganzen Dank Ihrer Mithilfe ein wohlwollendes Miteinander erreicht und die Lebensqualität verbessert wird. Daher gibt es diesen öffentlichen Brief und im späteren Verlauf das Buch, welches nahtlos an den öffentlichen Brief anknüpft bzw. aufbaut und ergänzt.

Es geht darum, dass wir 2019 nach Österreich zogen und seither eine Menge Probleme hatten und haben, unter anderem wurden wir als Deutsche tatsächlich abgeschoben als Folge dessen, dass die BH bis zum heutigen Tage unfähig ist, die mehrfach vollständig vorgelegten Unterlagen fertig zu bearbeiten.
Aber auch die Gründung eines Unternehmens ist als Folge der unmenschlichen und realitätsfernen Bürokratie absolut existenzbedrohend, sodass wir nicht schon 2020, sondern erst 2024 unsere Chocolaterie eröffnen konnten und der Erhalt dessen nicht gerade einfach ist.
Zu guter letzt -abgesehen von zahlreichen anderen “Einzelfällen” mit BH, Polizei, Immobilienmakler, Banken uvm. wurde uns öffentlich vorgeworfen, der “Bewegung Anastasias” anzugehören, welche antisemitische, rechtsradikale, systemverweigernde Anteile enthalten soll und somit Sie sich Sorgen machen. Man sähe uns als treibende Kraft in dieser Region, diese Art von “Bewegung” zu fördern und somit Schaden anzurichten. Es ist daher auf dem ersten Blick durchaus verständlich, dass Behörden und Gemeinden demzufolge zu Mitteln versuchen zu greifen, um uns an dieser Verbreitung zu hindern und die Bevölkerung zu informieren, damit sie dem nicht verfallen. Es ist jedoch nicht verständlich, warum man unwahre Publikationen überhaupt verbreiten darf und die Leser dem Glauben schenken. Wir setzen viel Hoffnung in den öffentlichen Brief, sich der Problematik ernsthaft anzunehmen.

Nicht unwichtig ist hierbei zu erwähnen, dass jegliche Versuche, mit den entsprechenden Stellen in Klärung zu gehen, fehl geschlagen sind, viele Briefe blieben einfach unbeantwortet oder wurden “ohne Angabe von Gründen” so stehen gelassen. Diese Schreiben wie gesagt hängen wir dem Anhang an. Aufgrund dessen, dass diese Versuche nicht zur Lösung führten, sehen wir uns gezwungen, den öffentlichen Brief zu schreiben und nicht nur Sie, sondern auch die Bevölkerung daran teilhaben zu lassen. “Sowas kommt von sowas

Wir sind im Vertrauen, dass es Ihnen ein großes Interesse daran ist, Menschen zu integrieren, statt auszugrenzen und zu verbinden statt zu spalten, die Wirtschaft zu fördern statt zu bremsen sowie die schöne südburgenländische Natur zu schützen, statt zu missbrauchen. Sicherlich ist es auch in Ihrem Interesse, dass wir nicht vom Staatsschutz “beobachtet” und von der BH drangsaliert werden, sondern aktiv eine Lösung ausgearbeitet wird, da nur Letzteres zur Besserung beitragen kann. Hier steht nicht nur der Ruf einer liebevollen gesamten Familie auf dem Spiel, sondern auch das des ganzen Burgenlandes mit Schwerpunkt des Südburgenlandes. Sie haben in Ihrer Position die Möglichkeit, aktiv an einer Lösung beizutragen, um das Burgenland so zu präsentieren, wie es verdient hat, präsentiert zu werden.

Da wie gesagt wir eine Menge unmenschlicher Handlungen erfahren durften und dies nicht die Normalität sein darf, möchten wir Ihnen hier die Wahrheit über uns, unsere Vergangenheit, Gegenwart und unsere Träume für die Zukunft näher bringen. Für ein leichteres Verständnis hinterlegen wir dies mit Bildern, Videos und Audios. Zum einfacheren Lesen haben wir die Abschnitte unterteilt und empfehlen Ihnen, die Zeit zu nehmen. Ein Überspringen von Kapiteln oder Absätzen wäre nicht empfehlenswert, da wichtige Puzzleteile dadurch fehlen und das Gesamtbild dadurch verzerrt würde, was wiederum die Arbeit an einer Lösung beeinträchtigt. Schließlich geht es um Ihre Region, um Ihren Bezirk, um Ihr Land und unser aller Zukunft.

Wir sind kein Einzelfall jener, die es erfahren haben, sondern wir sind ein Einzelfall jener, die dies öffentlich ansprechen.

Ganz wichtig ist hierbei die Grundbotschaft: Es mag sich anhören, als würden wir das Südburgenland “schlecht reden” und “verpetzen”. Insofern mag es sich für sie anhören, als sei hier eine höchst unzufriedene Familie, die einfach ein Ventil für ihren Frust sucht. Bitte seien Sie sich bewusst, dass das Nennen unserer Erfahrung die Basis ist, um eine Lösung anzustreben und alle Beteiligten sowie darüber hinaus wieder zurück zur Eigenverantwortung zu bewegen. Es ist uns ein großes Anliegen, die Zukunft positiv zu prägen. Dazu müssen wir aus der Vergangenheit lernen. Wir haben großartige Ideen und Konzepte, die perfekt in diese Region passen. Es ist einfach zu schön hier, um untätig zuzuschauen, aktiv negativ mitzumachen oder einfach sich der Abwanderung anzuschließen. Öffnen Sie sich für diese Wege und prägen Sie mit uns diese Region, schleifen Sie mit uns am “Diamant Güssing”.

Dieser öffentliche Brief ist nicht nur an Sie gerichtet und bald auch von der Öffentlichkeit einsehbar, sondern ist die Basis eines Buches, welches zeigen soll, was uns alles im Südburgenland widerfahren ist, … und warum wir trotzdem hierbleiben möchten. Unser Ziel ist es, dem Buch ein Happy End zu geben, für uns, für Sie, für die Region und für alle Leser, die sich davon inspirieren lassen, dem gleich zu tun.

Wir danken für Ihr Interesse an der Region und den hier lebenden und arbeitenden Menschen,
liebe Grüße aus Güssing,
Norman und Ines Kosin

Empfänger des Briefes sind:
Herr Doskozil und Herr Schabhüttl, Gemeinde Güssing/ Bürgermeister, Gemeinde Heiligenbrunn, Bezirkshauptfrau BH Güssing, Verena Dunst, Fremdenwesen und Asyl in Eisenstadt, Staatsschutz und Parlament Österreich, Dokumentationsstelle Politischer Islam, FPÖ, Grüne, SPÖ
Alle anderen Empfänger und Leser sind herzlich eingeladen, eigene Anteile oder Parallelen wieder zu finden, um im direkten oder übertragenen Sinne gemeinsam das Südburgenland zu verbessern mit all seinen hier lebenden und arbeitenden Menschen und seinen Potenzialen und Fähigkeiten.

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Abschnitt 2 • Unsere Vorgeschichte

Abschnitt 3 • Maklerin

Abschnitt 4 • Anmeldung Gemeinde/ Gewerbe

Abschnitt 5 • Rauchfangkehrer

Abschnitt 6 • Mahnerfahrung Schildkröten

Abschnitt 7 • Straftat BH

Abschnitt 8 • Autobetrug

Abschnitt 9 • Gewerbe anmelden

Abschnitt 10 • Artenschutz

Abschnitt 11 • Wassergebühr Mahnung

Abschnitt 12 • Schule, Testpflicht, Jugendamt

Abschnitt 13 • Mittsommertreffen

Abschnitt 14 • AMS

Abschnitt 15 • Pflegeheim & regionaler Anbau

Abschnitt 16 • 100 Jahre Burgenland

Abschnitt 17 • Was sind die Anastasia Bücher?

Abschnitt 18 • Akademie Elysion

Abschnitt 19 • Bank

Abschnitt 20 • Familienlandsitze

Abschnitt 21 • Ende Akademie

Abschnitt 22 • Maske / TEDI / POLIZEI

Abschnitt 23 • Verantwortung

Abschnitt 24 • Neustart

Abschnitt 25 • Presseberichte

Abschnitt 26 • Kündigung, Abschiebung

Abschnitt 27 • Externistenprüfung

Abschnitt 28 • Stand April 23

Abschnitt 29 • Obdachlosigkeit, Wohnschirm

Abschnitt 30 • Abschiebung & Kindeswohlgefährdung

Abschnitt 31 • Caritas abgelehnte Nachhilfe

Abschnitt 32 • Das berühmte Sternchen (Kleingedruckte) zum Abschluss

Abschnitt 33 • Kein Geschäftskonto

Abschnitt 34 • Kostenpflichtiger Arbeitsvertrag ohne Arbeitsaufträge?

Abschnitt 35 • Recht hat der, der Geld/ Macht hat

Abschnitt 36 • Betriebsanlagengenehmigung

Abschnitt 37 • Wirtschaftsförderung

Abschnitt 37b • Ergänzung Stand August 2024

Abschnitt 38 • Was wir wollen

Abschnitt 39 • Lösung

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