Jedes Süße hat sein Bitteres, jedes Bittere sein Süßes, jedes Böse sein Gutes. 
Öffentlicher Brief -Ein deutsche Familie packt aus!
GETÄUSCHT • DISKREDITIERT • DRANGSALIERT • ABGESCHOBEN

5 Jahre SüdBurgenland - Sowas kommt von Sowas -

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Öffentlicher Brief • Abschnitt 12 • Schule, Testpflicht, Jugendamt

Die Coronazeit kündigte sich an und somit die Maßnahmen in Schulen.
Aufgrund unserer „unnormalen“ Ansicht, stand plötzlich das Jugendamt vor unserer Tür mit „interessanten“ Gründen der Notwendigkeit.

Doch die Coronazeit schnürte uns immer weiter zu. Lockdowns waren nun keine Ausnahme mehr, sondern Regel. Das ewige Hin und Her zwischen Schulbesuch und Distance Learning war ebenfalls für Eltern und Kinder extrem anstrengend. 

Wir möchten vorab betonen, dass unsere Kinder gern zur Schule gegangen sind, bevor die Coronazeit den Schulalltag prägte. Insbesondere die Sozialarbeiterin (?) hatte einen sehr guten Draht zu unseren Kindern. Natürlich fanden die Kinder Wochenende und Ferien besser als die Schulzeiten und natürlich war Freizeit schöner als Hausaufgaben, aber trotzdem schätzten wir alle die Schule, die Anzahl der Kinder, die Lehrer und die Direktorin. Die gesamte Schule hatte weniger Kinder, als in DE in einer Klasse waren.
Durch Austausch der Direktorin und dass die Sozialarbeiterin (?) Angelika die Schule verließ und zeitgleich die Coronamaßnahmen ins Haus zogen, änderte sich das Wohlbefinden auf allen Seiten, angefangen bei der Busfahrt, wo die Kinder an der Bushaltestelle sich frei bewegen durften und sobald sie die Busstufe betreten, herrschte Maskenpflicht. Wie soll man das den Kindern erklären? Kinder sind so viel klüger als die Erwachsenen meinen, es über sie zu wissen. So viel zur kurzen Einleitung.

Irgendwann kam die Zeit, wo im Raum stand, EVENTUELL im Falle eines positiven Falls in der Schule, die Kinder in der Schule testen zu müssen. Dies wollten wir nicht. Wir setzten ein Schreiben auf, welches wir von der inzwischen ausgetauschten Direktorin unterschreiben lassen wollten. Wir wollten, dass sie uns bestätigt, die Kinder nicht zu testen oder testen zu lassen. Falls doch, dann würde sie im vollen Umfang für eventuelle Schäden haften. Sie wurde extrem wütend, stand sogar auf, um fast mit den Fäusten auf den Tisch zu hauen. Sie teilte uns jedoch nach der Beruhigung mit, dass im Falle von Testen nicht sie verantwortlich sei, sondern das Gesundheitsamt. Mit anderen Worten, sie könne sich nicht dagegen wehren und somit unsere Kinder nicht schützen. Verantwortung wollte sie nicht übernehmen, aber Schuld sind wir, da wir komische Ansichten hätten. Hier sind wir wieder beim Thema Verantwortung, … aber hier geht es um unsere Kinder !

Uns waren sowohl die medialen Vorteile der Tests bekannt, wie auch die “alternativen” Nachteile. Wie können wir nun prüfen, was davon wahr ist? Wir schnappten uns unser gutes hochwertiges Mikroskop und untersuchten einfach selbst. Wir verglichen die Coronateststäbchen (die in der Schule verwendet wurden) mit Ohr-Wattestäbchen und denen, womit man Vaterschaftstests (?) macht. Das Komische: An den Coronastäbchen fanden wir bunte Fäden, welche durch die Wärme sich langsam anfingen zu bewegen und von den Stäbchen abfielen. Ob und wie weit das normal oder gefährlich ist, können wir nicht einschätzen, aber wenn wir uns vorstellen, dass die Kinder dieses Zeug in der Nase haben, diese bunten Fäden abfallen und durch die empfindliche Nase Zugang zum Inneren des Körpers haben, hatten wir ein komisches Gefühl. Wir fragten somit die Lehrerin, ob es möglich sei, mit eigenen Stäbchen zu testen oder auf Spucktests zurück zu greifen. Sie fand die Idee in Ordnung, doch mit Rücksprache ihrer Vorgesetzten lehnte man es ab. Das Mikroskop-Video wollte sich aber niemand anschauen, da wir “hinlänglich bekannt für Verschwörungstheorien seien”, so ein Vater aus der Elterngruppe.  Was man aber nicht verstehen wollte ist, dass das, was wir bemängelten, nicht ausgedacht, sondern mikroskopisch von uns selbst untersucht wurde. Was man auch nicht sehen wollte ist, dass wir nicht die Tests an sich ablehnen, sondern die Art und Weise des Tests. 

Also Folge dessen mussten unsere Kinder mitten im Winter bei 5°C Außentemperatur ihren Test schreiben, da sie drinnen eine Gefährdung seien. Erinnern Sie sich an den großen Skandal, wo in der Steiermark im Januar ein 10-jähriger Junge gleicher Schikane ausgesetzt war? Hier hat sich niemand für unsere Kinder interessiert.

Bei Klassenfotos durften sie nicht dabei sein mit der Begründung, es könne sein, dass sie auf Toilette müssen, was sie aber ohne Tests nicht dürfen. 

Als Elternsprecher war man nun nicht mehr erwünscht.

“Zufällig” schickte die Schule das Jugendamt zu uns, welches unangekündigt morgens um 9 an der Tür klingelte. Sie holten ihre Notizen raus und teilten uns mit, was man uns vorwarf:

  • Die Kleidung der Kinder riecht nach Essen
  • Die Hausaufgaben würden nicht gemacht
  • Das Sozialverhalten sei bedenklich
  • Die Schulhefte seien verschmiert, bemalt und dreckig
  • Die Ernährung sei nicht gut, da in der Brotdose immer Süßes sei und kein Brot

Wir erklärten es den freundlichen Mitarbeitern: 

  • Im Wohnzimmer stand gerade der Wäscheständer. Frisch gewaschen, aber in der Nähe der Küche. Es kann sein, dass Gerüche dorthin übergehen. Die Mitarbeiter fanden es nachvollziehbar und nicht schlimm.
  • Sozialverhalten: Wir holten den Wochenplaner raus. Unterteilt in Hausaufgaben und Sozialverhalten erhalten die Kinder jede Woche ein Feedback von der Schule in Form des Ampelsystems: Grün = gut, rot = schlecht Sozialverhalten hatte ein grünes, lächelndes Gesicht.
  • Ebenso die Hausaufgaben: Das Ampelsystem, wohlgemerkt von den Lehrern ausgefüllt, zeigte einen gelben Smiley. Also ja, da ist Luft nach oben, aber so schlimm wie der Vorwurf ist es nicht.
  • Die Schulhefte sind verschmiert? Kein Problem, neben uns standen die Schulranzen und wir holten die Hefte beider Kinder raus. Klar, hier mal ein Eselsohr und dort mal ein gemaltes Strichmännchen, aber im Grunde ganz normale Kinderhefte. 
  • Süßes in der Brotdose, kein Brot? Ja das stimmt, wir essen in der Familie eigentlich selten Brot. Und wer sich mit der gesunden Ernährung beschäftigt hat, der weiß trotz in der Schule erklärten Ernährungspyramide, dass Brot keineswegs gesund ist. Wenn überhaupt dann ein getreidefreies Saatenbrot, und genau solches lag auch frisch und selbst von gestern gebacken bei uns in der Küche. Statt Brot gibts bei uns überwiegend Obst und Gemüse in der Brotdose. Die Kinder lieben es, Gurke, Tomate, Apfel oder Beeren essen zu dürfen. Wir erklärten den Mitarbeitern, dass wir draußen ein 21x11m großes Gemüsebeet haben, wo wir je nach Saison sehr viel Frisches ernten können. Das wollte man sich aber nicht anschauen, da man uns glauben würde. Wir erklärten das Süße damit, dass es durchaus mal eine Mini-Gummibärentüte oder einen Schokoriegel gibt. Aber eben als Nachtisch, nicht als Hauptspeise. Und wenn ich mir andere Brotdosen anschaue, wo Weißbrot mit Salami oder Weißbrot mit Nutella enthalten ist, dann ist unser Obst mit ein paar Gummibären keineswegs schlechter. Unsere Kinder nehmen sehr viel mehr Vitamine auf als so manch andere.

Die Mitarbeiter wollten noch die Kinder sehen, wir zeigten ihnen den Weg zum Kinderzimmer, vorbei an Küche und Büro. Sie spielten dort und waren etwas verwundert über den Besuch. Das Zimmer war ordentlich, wenn auch man in einigen Ecken sicherlich mehr hätte tun können oder Flecken aus dem Teppich besser entfernen könnte.

Da wir alles erklären und größtenteils auch direkt zeigen konnten, verabschiedeten sich die Mitarbeiter und verfassten einige Tage später ein Schreiben an die Schule, in welcher das Ergebnis festgehalten wurde, dass keine Kindeswohlgefährdung vorläge.

Das war also die nächste schlechte Erfahrung. Nicht dass die Mitarbeiter vor Ort waren, sondern dass die Schule ein Problem mit “Coronaleugnern” hatte und unter Vorwand falscher Tatsachen man das Jugendamt zu uns schickt. Man bedenke: Diese zwei Mitarbeiter kamen ganz aus Wien zu uns. Sie kamen zu uns wegen nach Essen riechender Kleidung und Eselsohren in den Schulheften. Zeitgleich gibt es in etlichen Haushalten Gewalt und Missbrauch, insbesondere wenn bei Lockdown die Familien zuhause “eingesperrt” sind. Diese Mitarbeiter haben für solche Fälle keine Zeit, weil sie zu Menschen wie uns geschickt werden. Ob das der richtige Weg ist, wird sicherlich jeder selbst gut erkennen können.

Aber damit nicht genug. Die Coronazügel wurden straffer, die Kinder trugen die Maske in der Schule bevorzugt unter der Nase. Sie beklagten, dass man darunter nicht richtig atmen kann und allgemein gefällt ihnen der Schulalltag nicht mehr, sofern sie zwischen Distance Learning überhaupt dort sind. Unter Anderem halten sie und wir es für ein sehr einseitiges Spiel, im Sportunterricht -sofern er unter den Auflagen überhaupt statt finden darf- ein Ball die Krankheit darstellt und der andere die Impfung, sodass man mit der “Impfung” die “Krankheit weg schießen” soll. Auch wenn kindgerechte Aufklärung richtig und wichtig ist, so ist dies doch sehr einseitig, finden Sie nicht? 

Und wie es so sein soll, hat die Schule erneut das Jugendamt gerufen. Wieder standen sie pünktlich und unangekündigt um 9 Uhr an unserer Haustür (obwohl sie uns beim letzten Mal sagten, dass nur das erste Treffen unangekündigt sei und alle danach folgenden Treffen mit Termin). Mitten beim Frühstück. Die Kinder saßen gerade am Tisch, sie aßen dort ihren frisch gepressten Smoothie gemischt mit Müsli. 


Das Jugendamt setzte sich zu uns, sagte, dass die Schule bemängeln würde, dass im Distance Learning die Hausaufgaben nicht vollständig rechtzeitig abgegeben würden. Wir fanden das komisch, bestätigten dies, hatten dafür aber eine Erklärung wie folgt. Wir zeigten ihnen den Nachrichtenverlauf mit der Schule wie folgt: Die eine Tochter ist gut im Schreiben, ihre Schwächen liegen in Mathe. Die andere umgekehrt. Wir fragten die Schule, ob es in Ordnung wäre, dass wir die starken Fächer ein wenig vernachlässigen und die Kinder lieber in den Fächern stärken, wo sie ihre Schwierigkeiten haben. Die Schule bestätigte dies schriftlich über die App Skooly. Die Mitarbeiter lasen den Schriftverkehr und fragten uns, warum sie sich nicht mit uns einfach unterhalten. Wir erklärten ihnen, dass wir dies mehrfach angeboten hatten, man dem jedoch aus dem Weg geht oder aber ganz andere Tatsachen behauptet, als tatsächlich wahr sind, wie wir nun mehrfach nachweisen konnten. Auch heute stand wieder ein Wäscheständer in der Nähe der Küchengerüche und in Sachen Ernährung stand das gesunde Frühstück auf dem Tisch. Die Mitarbeiter stellten noch kurz den Kindern Fragen, ehe sie sich freundlich verabschiedeten. Wenige Tage später erklärten die Mitarbeiter der Schule, dass erneut keine Kindeswohlgefährdung festgestellt wurde und appellierte daran, besser zu kommunizieren. 


Wieder mussten diese Mitarbeiter 2 Stunden Fahrtzeit pro Strecke auf sich nehmen, wieder mussten andere Kinder, die Opfer häuslicher Gewalt sind, darauf warten, bis diese Menschen Zeit für sie finden, weil “Coronaleugner” wichtiger sind als echte Opfer. Zumindest scheint es so, denn eine logische Erklärung finden wir bis heute nicht.


Die Coronazeit wurde immer enger. Nun war es so, dass nur noch Kinder in die Schule dürfen, wenn sie getestet sind. Zwei Mal die Woche. Die Befürchtung, viele nennen so etwas Verschwörungstheorie, von damals ist nun Realität geworden. Aber es ist, als hätten wir diese Befürchtung nie gehabt. Unsere Kinder durften also nicht in die Schule. Obwohl die Verordnungen besagen, dass ungetestete Kinder in Schulgebäuden unterrichtet werden sollen, nur in anderen Räumen, weigerte sich die Schule, unsere Kinder aufzunehmen. Somit haben nicht wir gegen die Verordnung verstoßen, sondern die Schule. Aber es ist natürlich immer viel leichter, wenn man die Schuld bei denen sucht, die merkwürdige Ansichten haben und nicht der Masse folgen.


Die Schulfreunde litten auch unter dem Wahnsinn der Eltern. Weil die Eltern unterschiedliche Ansichten zu dieser Zeit hatten, durften Kinder nicht mehr zusammen spielen. Unsere Kinder verloren all ihre frisch gewonnenen Freunde wenige Monate nach Umzug.


Wir möchten hierbei noch erwähnen. Es geht uns hierbei nicht darum, wer in Sachen Corona nun Recht hat oder nicht, was von den Maßnahmen gut oder schlecht ist oder wer seine Kinder besser schützt. Es geht uns viel mehr um das menschliche Miteinander. Denn auch unter straff gezogenen Verordnungen rechtfertigen unterschiedliche Ansichten nicht dazu, jemand anders respektlos und diskriminierend zu behandeln. Wir denken, wir sind uns im Klaren, dass alle Eltern ihre eigenen Kinder schützen möchten und zeitgleich niemand Interesse daran hat, Krankheiten zu verbreiten. Wir wünschen uns einfach nur, zu akzeptiert werden wie wir sind und nach gemeinsamen Lösungswegen zu schauen. Wir haben der Schule viele Lösungswege angeboten. Spuck- statt Nasentest, selberfahren statt Busfahrt, im Aufenthaltsraum statt Klassenzimmer unterrichten (so besagte es die damalige Verordnung), Klassenfoto auch ohne Toilettengang uvm. DAS ist es, was uns traurig machte. Das Mitmenschliche ging völlig verloren, aber Schuld sind wir, denn wir sind “anders”. Oder wir sind die, die Verantwortung übernehmen.


Aufgrund dieser ganzen Zwischenfälle wollten wir unsere Kinder immer noch oder besser schützen. Was sollen sie noch verlieren? Letztendlich behauptet sowieso jeder seine eigene Wahrheit. Selbst wenn wir die Wahrheit beweisen, wie man beim Jugendamt beispielhaft gut sehen kann, kocht man sein eigenes Wahrheitssüppchen. Wir sind zum Sündenbock der Region geworden. So kann das nicht weiter gehen. Wir Eltern leiden, die Kinder leiden. Wir beschlossen daher, die Kinder ins Homeschooling zu übernehmen. Ein langes Telefonat mit der Bildungsdirektion war Teil dessen. Denn wie gesagt, wir sind an Lösungswegen interessiert. Im Homeschooling wissen wir wenigstens, dass zuverlässig “Schule” ist und sie nicht bei 5°C draußen lernen müssen, damit 
uns dann Kindeswohlgefährdung vorgeworfen wird. Hier zuhause können die Kinder frei durch die Nase atmen, können wahlweise drinnen oder draußen lernen. Zur Unterstützung arbeiteten wir mit dem Programm Sofatutor.


Doch Kinder im Homeschooling haben gesellschaftlich keinen guten Anerkennungswert. Sie werden automatisch in die Schublade der Dummen gesteckt. Unterstützen will aber auch niemand. 

Übrigens haben wir selbst von der Atmsärztin, natürlich im Vertrauen, denn öffentlich darf sie so etwas nicht aussprechen, weil sie sonst den Jobverlust riskiert, erfahren, dass die „Verschwörungstheorien“ gar nicht so weit her geholt sind. Vieles war schon bekannt, noch bevor es in die Schulen einzog. Zufälle gibts, oder? Gleiches gilt für Lehrer, Schulpsychologen und viele andere wichtige Personen, die sich dem bewusst waren oder im Laufe der Zeit bewusst wurden, sich jedoch nicht getraut haben, etwas zu sagen oder zu unternehmen. Aus Angst um den eigenen Job hat man also von der Remonstrationspflicht und dem Schutz des Kindeswohls Abstand genommen. Man hat die Kinderrechte missachtet und alle schauen dabei zu, während wir das Problem sein sollen. Ist das nicht traurig? 

Wir möchten wiederholt klarstellen: Es geht nicht darum, wer Recht hat (auch wenn man zugeben darf, dass mehr „Verschwörungstheorien“ wahr geworden sind als die Prognosen, die über die klassischen Medien vermittelt wurden). Es geht darum, dass Misstände geschehen können, weil niemand etwas dagegen unternimmt. Es geht also darum, dass jemand sich dem bewusst ist, dass sein eigenes Handeln nicht in Ordnung ist, er dieses aber weiter fortführt. Oder dass man bei anderen ein Fehlverhalten beobachtet und dabei zuschaut. „Unterlassene Hilfeleistung“, „Vortäuschung falscher Tatsachen“ und Kindeswohlgefährdung ist übrigens auch strafbar bei Beamten, nicht nur bei Eltern.

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