Jedes Süße hat sein Bitteres, jedes Bittere sein Süßes, jedes Böse sein Gutes. 
Öffentlicher Brief -Ein deutsche Familie packt aus!
GETÄUSCHT • DISKREDITIERT • DRANGSALIERT • ABGESCHOBEN

5 Jahre SüdBurgenland - Sowas kommt von Sowas -

„Sowas kommt von Sowas“
auf Facebook … auf X (Twitter)

Öffentlicher Brief • Abschnitt 20 • Familienlandsitze

Familienlandsitze haben aufgrund der Verbindung zu den Anastasia Büchern einen schlechten Ruf. Aber was sind eigentlich Familienlandsitze?

Familienlandsitze sind im Prinzip fast normale Grundstücke,
wie Familien sie heutzutage gern bewohnen. Der Unterschied liegt darin, dass

  • das Grundstück vorzugsweise 1ha groß ist
  • das Grundstück vorzugsweise mit Baum- und Buschwerk eingegrenzt ist
  • das Grundstück ist naturverbunden (ähnlich wie für Besitzer der naturimgarten-Plakette)
  • unterschiedliche Intensität, unterschiedliche Prinzipien der Selbstversorgung
  • Waldgarten
  • ggf. Naturteich/ Schwimmteich/ Flachwasserbiotop
  • ökologische Hausbauweise (z.B. Lehmbau)
  • soweit möglich und gewünscht autark (eigener Brunnen, Photovoltaik)
  • soweit möglich und erwünscht: arbeiten auf selben Grundstück
  • ggf. Mehrgenerationenhaus

Genau genommen ist die Idee der Familienlandsitze somit nicht durch die Anastasia-Buchreihe entstanden, sondern ist bereits allgegenwärtig. Bereits zu “Omas Zeiten” wurde im Garten Gemüse angebaut, eingekocht, die Häuser aus Lehm gebaut und auch in Heiligenbrunn werden die Überbleibsel der damaligen Zeit, Kellerstöckl mit Schilfdach, bestaunt. Damals war es üblich, mit mehreren Generationen in einem Haus zusammen zu leben und zu wissen, welche Pflanze vor der Haustür wächst, und welcher Vogel welches Geräusch macht. All dies verlorene Wissen, die Verbundenheit und den Bezug zur Natur sehnen sich viele Menschen zurück. Selbstbestimmt kann ein jeder auf einem Familienlandsitz entscheiden, wie er leben möchte. Ob in einem Mehrgenerationenhaus auf einem Hektar und Voll-Selbstversorgung, oder mit einem 500qm Garten und einem kleinen Hochbeet. Ob man Wasser aus eigenem Brunnen schöpft, zu Quelle fährt, den klassischen Wasserhahn nutzt oder doch lieber aus dem Handel erwirbt. Ob man die Eier eigener Hühner verwendet, den Handel besucht oder vegan lebt, … jeder hat im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten die freie Entscheidung, wie man dort leben möchte. Ein Dorfleben, wie wir es von “früher” kennen, kombiniert mit den Vorzügen von heute. Der Vorwurf, diese Lebensweise wäre einfach nur ein “Lockmittel”, um die rechtsradikale, antisimetische Denk- und Lebensweise im Rahmen einer Sekte verherrlichen zu können, ist absurd. Wir streiten nicht ab, dass es solche Menschen und Muster geben mag, das hat aber nichts mit der Lebensweise zu tun, sondern mit den einzelnen Menschen. 

Wir empfehlen Ihnen, sich die gute Beschreibung dieser Familienlandsitze der Seite Wien Energie durchzulesen 

Man stelle sich vor, SüdBurgenlands Natur und Ansiedlung von Familien würde so aussehen und aufgebaut sein:

Diesen Abschnitt Teilen

Twitter
Facebook
Telegram
WhatsApp
XING
LinkedIn
Email
Print

JETZT DEN UHUDLER ADVENTSKALENDER VORBESTELLEN