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Öffentlicher Brief • Abschnitt 37 • Wirtschaftsförderung

Man kann verschiedene Förderprogramme in Anspruch nehmen. Doch anscheinend gehören wir nicht zu den förderfähigen Betrieben

Wann immer wir irgendjemandem berichten, dass es finanziell extrem schwer ist, ein Unternehmen aufzubauen und zu halten aus finanzieller Sicht, hören wir ganz oft „Es gibt doch viele Förderungen“. Tja, hier scheint das Marketing gut zu funktionieren. Als Außenstehender denkt man, die Förderungen werden einfach so wild verteilt und man kann sich ganz einfach daran bedienen, jeder hat quasi mehr oder weniger ein Recht darauf. Wer pleite geht, hat eben selbst Schuld.

Aber so einfach ist es nicht. Zumindest nicht in dieser Branche. Die Auflagen, die man erfüllen muss, sind einfach zu hoch oder absurd. 

Dazu vielleicht kurz ein Blick in unsere Vergangenheit: Bereits vor 2017 begann unsere Idee, eine eigene Chocolaterie zu eröffnen. Wir schrieben ausführliche Konzepte und Dank hauseigenen Marketings konnten wir dies professionell zusammentragen und drucken. So kam es, dass damals, wie Sie bereits in diesem öffentlichen Brief erfahren haben, wir mit der Förderung des  Landes Schleswig Holstein zusammen mit den Sparkassen eine Gesamtsumme in Höhe von 500.000 € bekommen hätten. Davon hätten wir eine Immobilie kaufen, umbauen, einrichten und loslegen können, das Konzept beinhaltete nicht nur das Betreiben einer Chocolaterie, sondern auch ein kleines Café. Das Land und die Bank erkannte das Potenzial, obwohl die Immobilie in einer tourismusarmen Ortschaft mit nicht einmal 1500 Einwohnern. 
Doch wir entschieden uns dagegen, weil sich etwas im Herzen nicht stimmig anfühlte. Wir besichtigten immer weitere Immobilien, zum Kauf, zum Mieten, reines Arbeiten oder in Kombination mit wohnen am gleichen Ort. Ein eigener Betrieb oder im Gemeinschaftsprojekt (z.B. Freizeitpark). In ländlicher oder städtischer Gegend in verschiedenen Ländern. Doch immer wieder Absagen führten dazu, dass wir immer wieder neue Konzepte schrieben, um dieses der Örtlichkeit anpassen zu können. 

Wie Sie wissen haben wir selbst jetzt hier in Güssing etliche Male unser mündliches Konzept ändern müssen, denn es ist ein Unterschied, ob ich inmitten des Stadtentrums bin oder im WIM Center. Es ist etwas anders ob wir oben auf der Burg produzieren oder im ehemaligen Nah&Frisch in der Raiffeisenstraße und es macht einen Unterschied, ob wir uns mit jemanden eine Küche teilen oder im Nebengebäude unseres Garagenkomplexes produzieren. Durch diese ständigen Änderungen sind wir irgendwann kraftlos geworden. Die Konzepte wurden immer kürzer, die Zahlen immer schwerer zu kalkulieren. Wer immer wieder Absagen erhält, fragt sich eben irgendwann, inwiefern die tagelange, wenn nicht gar wochenlange, Arbeit sich lohnt. Denn wie gesagt, wir erhalten nicht einmal ein Geschäftskonto bei manchen Banken oder einen 24 Std. 100 € Dispo. Wie sollen wir dann bitte Zuspruch für höhere Summen finden?

Ohne diesen hochprofessionellen Businessplan kommt man nicht weiter. Und wenn wir ehrlich sind, nützen die besten Businesspläne nichts. Schauen Sie sich beispielsweise die Güssinger Garnelen an: Ein vermutlich stark überzeugendes, gutes Konzept vorgelegt, mit Geldern gefördert und ein Jahr lang professionell begleitet. Zwei Jahre später sind sie insolvent. Und es gibt weitere Insolvenzen und Geschäftsaufgaben in Güssing, hatten die alle keinen „guten“ Businessplan? Inwiefern hat hier der Businessplan etwas genützt? Und was ist mit Zotter, als er damals im Hinterstübchen seinen Erfolgsbeginn hatte, er brauchte weder eine Betriebsanlagenhemehigung noch einen Bisinessplan. Und heute ist er einer der erfolgreichsten Unternehmer Österreichs. Und stellen Sie sich vor, wir hätten bereits 2019 mit dem Businessplan überzeugt. Inwieweit hätte dieser während der Coronazeit daran festgehalten? Die Businesspläne sind nichts anderes, als sich irgendwelche Zahlen auszudenken und so schön zu reden, dass die Bank oder das Förderprogramm dies gut findet. Mehr ist das doch nicht. Während rein theoretische Zahlen also starkes Gewicht bekommen, sind unsere über 16 praktische (!) Berufserfahrung nichts Wert. Auch der logische Menschenverstand scheint hier keinen Mehrwert zu finden. Wie kann es sein, dass beispielsweis ein Automat für Mahlzeiten „innovativ“ gilt, während der Markt bereits übersättigt ist mit ähnlichen Automaten, während wir, als erste Schokoladenmanufaktur überhaupt in Güssing leer ausgehen, einfach nur weil man nicht zuhört, keine Potenziale erkennt und derart steif auf die theoretischen Zahlen versteift ist, oder falschen Mediengerüchten mehr Galuben schenkt als dem Menschen vor Ort, sodass wir leer ausgehen? Wie kann es sein, dass man ein Güssinger Potenzial so ausgrenzt? Während der gefühlt 100. Modeladen gerne medial präsentiert wird, war -als Beispiel- der Bürgermeister noch nie in der Chocolaterie vor Ort. 

Wie dem auch sei. Ohne Businessplan fällt man bei vielen Förderprogrammen einfach raus. Man hat nicht einmal die Chance, mehrere Seiten sich anschauen zu lassen, wenn die Zahlen fehlen oder nur grob überschlagen sind. Unehrliche Zahlen sind wichtiger als ehrliche Pläne und Erfahrungen. Und da wir ehrlich sind und Businesspläne aus unserer Sicht zur heutigen Weltsituation einfach nichtssagend sind, haben wir keinen tieferen ausgearbeitet. 

Nun gibt es aber trotzdem noch weitere Förderprogramme. Das Problem: Heute will man nur noch innovative, technische und forschende Unternehmen fördern. Schaut man genauer hin, ist unser Konzept nicht innovativ genug, nicht technisch genug und auch nicht forschend genug. Man zieht es eben vor, das schöne Südburgenland mit riesigen Photvoltaikflächen zuzupflastern (anstelle bereits versiegelte Flächen zu nutzen) und den Strompreis trotzem völlig überteuert zu Lasten seiner Bürger abzuziehen. Man zieht es vor, Windräder aufzubauen und wundert sich dann über die Zunahme an Überschwemmungen (ja wo soll das Wasser denn hin, wenn alles versiegelt wird) und man glaubt, durch die Förderung von Snackautomaten und einer Wohnungsvermietungsplattform (es gibt schließlich noch keine, ist was völlig neues) würde man das Südburgenland innovativ, technologisch voran treiben? Und während in ein einiziges Gebäude (Kulturzentrum) stolze 23mio. € investiert werden, kämpfen Kleinunternehmen wie wir um ihre Existenz, weil die Zinsen, Rücklastschriftgebühren, Bürokratie und Nebenkosten sie auffressen. 

Mit anderen Worten: wir haben einfach keinen Anspruch auf Förderung, entweder weil der Businessplan fehlt, oder weil das Thema verfehlt ist. Auch andere Gastronomen sind vom Aussterben bedroht. Warum gibt es keinen „Artenschutz“ für „bedrohte Branchen“? Finden Sie es nicht schön, sich eine Auszeit im Buschenschank oder Restaurant zu nehmen? Ein Ort des Zusammentreffens, aber anstelle dass solche wertvolle Orte geschützt, unterstützt und gefördert werden, verlieren viele den Kampf ums Überleben. Snackautomaten sind eben die technisch fortschrittliche und innovative, gern geförderte Wahl. 

Wir berichteten vor einigen Monaten unseren Kummer beim Herrn P. Er berichtete uns, dass es eine Förderung von der WKO gäbe. Man bekäme diese bedingungslos zur Eröffnung. Warum erfährt man das nicht früher? Warum erzählt man uns so etwas nicht? Niemand, egal wem wir unsere Sorgen erzählt haben, hat jemals uns diese Möglichkeit erzählt. Nicht die WKO, nicht die BH, nicht die Gemeinde, nicht die etlichen Förderprogramme und auch Google zeigte uns auf der Suche nach Fördermöglichkeiten kein Ergebnis an. Warum? Ist das Absicht?

Eines Tages war der Tag da, einen Tag vor der Eröffnung war der Pressetag, Herr P. und seine Kollegen machten ein Pressefoto. Wir dachten uns, nun ist es soweit, nun bekommen wir irgendetwas überreicht, damit wir von der Förderungen profitieren können. Doch es geschah nichts. Wir warteten, und warteten. Irgendwann fragten wir nach. Es wurde uns erzählt, dass man einen Antrag bei der Gemeinde stellen muss. Und schon wieder: Warum erzählt man uns das nicht früher? Das sind wichtige Infos, wir hätten es schon längst erledigen können. Stattdessen haben wir wieder wertvolle Zeit verstreichen lassen, einfach weil Güssinger Unternehmer wichtige Infos geheim halten. Das soll keine Kritik an Herrn P. sein, er ist einer von wenigen, der uns trotzdem ernst genommen und Lösungen bereit gehalten hat, während andere schweigen. Es ist eine allgemeine Feststellung. Wir also gingen zur Gemeinde und wollten das Formular ausfüllen. Doch, als wäre das zu einfach. Auch sie wollen für die verhältnismäßig kleine Summe eine Art Businessplan haben. Warum hat uns das niemand gesagt? Wie kann es sein, dass uns niemand davon berichtet? Also nahmen wir den Zettel mit und schrieben im Accord eine Betriebsbeschreibung auf. Aber keine unehrlichen Zahlen, sondern ehrliche Potenziale, die wir haben, aber die wir auch in Güssing sahen und sehen.

Nun hieß es wieder warten. Wieder geschah nichts. Keine Rückmeldung, keine Info. Wir wissen nicht, ob es genehmigt wird, wann es genehmigt wird und wie unsere Auszahlung umgesetzt wird. Wir fragten erneut nach. Man teilte uns mit, dass dies bei der Gemeinderatssitzung am 8. Mai beschlossen würde. Also wieder wochenlanges Warten. Während unsere Nebenkosten uns „die Haare vom Kopf fressen“, verstreicht die Zeit. Dann war der Tag. Doch es passierte nichts. Wieder und wieder warteten wir. Nach einem Monat des Wartens, immer noch ohne irgendwelche Rückmeldung, fragten wir per Mail nach. Doch auch hier hielt man es nicht für nötig, zu antworten. Da sind wir wieder bei der Verantwortung. Wie kann es sein, dass man Betriebe, die um eine Förderung ansuchen, weil sie sie brauchen, einfach so „im Regen“ stehen lässt? Nachdem eine Weile vergangen ist, druckten wir die Mail aus und warfen sie mit einem Kurzschreiben in den Postkasten, um daran zu erinnern und um Rückmeldung zu bitten. Immer noch nichts geschah. Niemand meldete sich zurück.

Aus internen Kreisen erfuhren wir dann, dass das Ansuchen gar nicht Teil der Gemeinderatssitzung gewesen sei, sie werden wohl erst in der nächsten, also am 27.7. dort besprochen, was auch ihn sehr wunderte. Jetzt, wo wir in der verkaufsarmen Zeit das Geld dringender gebrauchen könnten denn je, schiebt man es einfach vor sich her. Wie kann es sein, dass ein Ansuchen, welches wirklich rechtzeitig eingereicht wurde (das bestätigen auch interne Kontakte), einfach nicht beachtet werden, sondern erst für die nächste Sitzung aufgeschoben? Wie kann es sein, dass man Mails und Postwurf einfach unbeantwortet lässt? Aus unserer Sicht ist es alles andere als die genannte Starthilfe oder Wirtschaftsförderung. Von wegen, es wird zur Eröffnung ausgezahlt. Unsere Eröffnung liegt nun vier Monate zurück und das Ansuchen wurde noch nicht einmal besprochen. Ein normaler Bürger müsste für diese Wartezeit enorme Zinsen zahlen, aber die Stadtgemeinde darf sich das eben leisten. 

Es scheint, als würde nicht Güssing gefördert werden, sondern die geförderten Projekte maximal hier ihren Sitz haben. Sie bringen aber keinen Mehrwert hier in die Region nach dem Motto „von der Region, für die Region“. Fragen Sie sich selbst, womit Güssing mehr Mehrwerte bringt: mit echter Handarbeit in einer Chocolaterie, … oder mit einer Plattform für wohnungssuchende Studenden und Mittagessen aus dem Automaten? Und werden sich die 23mio. Euro ins Kulturzentrum wirklich derart positiv auf Güssing auswirken, dass diese Investition wirklich eine Investition, und keine Ausgabe ist? Nein, das Volk hat nicht so entschieden. Das Volk hat lediglich abgestimmt, dass der hässliche Betonklotz nicht die Burg verunstalten soll.
Und was ist mit den 2mio. Steuergeldern für das Burgrestaurant, wurde dabei mit berücksichtigt, warum eigentlich keiner sich dort ansiedeln wollte und dass die, die Interesse hatten (wir) einfach ignoriert wurden, ja sogar der Liftwärter „drohte“ uns, dass man bereits rechtliche Schritte gegen uns vornähme, weil wir „Burg Chocolaterie“ heißen? Ohne eine gute Logistik wird das beste Restaurant seine Schwierigkeiten behalten. Man muss bequem seine Lieferungen nach oben transportieren können, auch im Winter, auch wenn der Lift mal wieder kaputt ist. Und die Gäste müssen bequem nach oben kommen können. Gerne günstiger. Wenn wir als 5-köpfige Familie mit dem Lift fahren wollen, hoch und runter, sind das stolze 20 €. Wir zahlen also mehr Geld für den Lift, als wenn wir einen ganzen Tag im Freibad sind, … als Beispiel. Und unseren Bollerwagen können wir nicht mitnehmen, dafür ist der Lift zu klein. Auch Kinderwagen und Rollstühle haben es schwer. 

Denken Sie zurück an die Ausschreibung des 100 Jahre Burgenland Gewinnspiels. Es sollte die Abwanderung gestoppt, die Zuwanderung gefördert, der Tourismus gefördert, die Nachhaltigkeit gefördert werden und das Burgenland die nächsten 100 Jahre positiv prägen. Unsere Teilnahme mit dem Projekt, welches alle (!) Kriterien abdeckt, wurde nicht einmal angeschaut, weil die Steuernummer noch nicht vorhanden war. Wer letztendlich das Rennen gemacht hat, ist an uns anscheinend vorbei gegangen, aber bis jetzt ist uns noch kein neues Projekt aufgefallen welches die Region positiver prägt. 

Wir halten fest: Wirtschaftsförderungen sind, so scheint es, letztendlich nur ein gut beworbenes Marketing-Aushängeschild, damit die unwissende Bevölkerung denkt, die Unternehmen würden gut betreut und unterstützt. In Wahrheit aber werden eigentlich eher eigene Vorlieben gefördert, bereits vorhandene Ideen unterstützt und die Technologie scheint wichtiger, als echte Handarbeit. Und während man in Deutschland das Potenzial erkannte und eine Gesamtsumme in Höhe von einer halben Million Euro umsetzen wollte, bekommen wir hier in Güssing nicht einmal einen 5 € Dispo. Man könnte fast glauben, Güssing möchte einfach in seinem Dornröschenschlaf bleiben. Wir wissen nicht, wie Sie das finden, aber was ist wohl ein besseres Aushängeschild: Güssing rodet willkürlich Bäume und verbaut die wunderschöne Natur (weshalb Güssing so geschätzt wird) mit Photovoltaikflächen (anstelle bereits versiegelte Flächen zu nutzen) gegen die Unterschriftenaktion, das Volk dazu zu befragen, oder wäre es nicht viel schöner, wenn Güssinger mit liebervoller Handarbeit, Familienbetrieben und viel Natur in Verbindung gebracht würde? Sie entscheiden, wer und was gefördert wird. Und Sie entscheiden (mit), ob Sie für oder gegen das Volk arbeiten. Seit 1991 (!) nehmen die Einwohnerzahlen konstant ab. (Quelle) Zum Thema Tourismus wird gern gelobt, dass ein Zuwachs verzeichnet wird. Schaut man sich die Zahlen aber genauer an, betrifft es eher den Neusiedler See und die Thermenregionen. Güssing geht dabei leer aus. Ist auch nicht unbedingt verwunderlich, wenn man bedenkt, dass -zumindest laut Google Recherche, es gerade mal drei Unterkunftsmöglichkeiten gibt: Im Freiraum, welches allerdings am Stadtrand nichts ist für Naturliebhaber oder Familien ist oder jene, die gern fußläufig die schönen Seiten betrachten wollen. Das Gästehaus, welches aber nicht den „normalen Urlauber“ anspricht und eine einzelne Ferienwohnung im Zentrum. Alles andere liegt zwar im Bezirk Güssing, aber nicht in Güssing selbst. Potenzial wäre aber genug vorhanden. Ob Snackautomaten und Studentenwohnungsplattformen die Einwohner- und Tourismuszahlen positv beeinflussen werden, bezweifeln wir. Selbstverständlich sind diese beiden Beispiele eine überspitzte Auswahl und soll nicht die Ideen selbst kritisieren. Es geht darum, ob eine Förderung wirklich eine Förderung ist zur Bereicherung der Allgemeinheit.

Zuletzt aktualisiert 14.07.2024 

EDIT 1.08.2024 
Nachdem wir sowohl per Mail wie auch per Post erneut darum gebeten hatten, uns mitzuteilen, wann und wie die Förderung der Stadtgemeinde Güssing ausbezahlt wird, wurde uns am 31.07.2024 mitgeteilt, dass die 2000 € in zwei Raten ausbezahlt wird. Wann und wie die erste ausbezahlt wird, blieb noch immer unbeantwortet. Die zweite Rate wird uns nach 12 Monaten erreichen. Warum man sich dazu entschieden hat, es aufzuteilen, wird wohl ebenfalls ein Geheimnis bleiben. Auch wenn uns eine schnellere und volle Auszahlung sehr viel mehr geholfen hätte, so sind wir dennoch dankbar, dass zumindest eine der vielen Fördermöglichkeiten uns unterstützt.

EDIT 15.08.2023
Inzwischen ist die angekündigte Auszahlung des ersten Teils der Wirtschaftsförderung von der Gemeinde Güssing schnell und unkompliziert ausgezahlt worden. Vielen Dank dafür !

EDIT 03.09.2024
Zitat Wir berichteten vor einigen Monaten unseren Kummer beim Herrn P. Er berichtete uns, dass es eine Förderung von der WKO gäbe.
Wir möchten hier unser Missverständnis korrigieren, dass er nicht behauptete, dass es eine WKO Förderung gäbe, sondern wir haben über die WKO gesprochen und die Themen verwischten sich, wie es im Gespräch „zwischen Tür und Angel“ üblich ist, sodass wir allgemein zum Thema Wirtschaftsförderung zu sprechen kamen, welche es zur Eröffnung geben würde. Aufgrund der ineinandergreifenden Themen hörte es sich für uns an, als sei die WKO Auszahler der Förderung, dem aber nicht so ist und auch so nicht gemeint war. Der daran anschließende Verlauf bleibt von diesem Missverständnis allerdings unberührt, da es im Rahmen dessen, was wir offenlegen wollen, keine Rolle spielt, von wem eine Förderung angeboten oder ausgezahlt wird.

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