Update Woche 8. – 14.04.2024 · Erste Zeitungsberichte

Im letzten Wochenbricht hatten wir darüber berichtet, dass die Chocolaterie gut angenommen wird, es jedoch gern mehr werden darf. In dieser Woche knüpfen wir daran an, wir zählen am Tage etwa zu ähnlichen Zeiten gleich viele Kunden, Dank unserer von der Kasse ausgewerteten Statistik können wir unser eigenes Empfinden immer mit den echten Zahlen überprüfen und langfristig demzufolge auch Öffnungszeiten und Ruhetage anpassen. Vorerst aber bleibt es natürlich alles so, wie ihr es kennt

Update Woche 8. – 14.04.2024 · Erste Zeitungsberichte

Im letzten Wochenbricht hatten wir darüber berichtet, dass die Chocolaterie gut angenommen wird, es jedoch gern mehr werden darf.
In dieser Woche knüpfen wir daran an, wir zählen am Tage etwa zu ähnlichen Zeiten gleich viele Kunden, Dank unserer von der Kasse ausgewerteten Statistik können wir unser eigenes Empfinden immer mit den echten Zahlen überprüfen und langfristig demzufolge auch Öffnungszeiten und Ruhetage anpassen. Vorerst aber bleibt es natürlich alles so, wie ihr es kennt.

Nachdem wir in der vergangenen Woche außerdem berichtet hatten, dass weder der Bürgermeister noch sonst wer von der Gemeinde vor Ort war, schaute in dieser Woche das Stadtmarketing vorbei, um ein Foto zu machen und ein kurzes Gespräch zu führen.

Trotz vorheriger Zusage hatte der Chefredakteur der Bezirksblätter sich wegen Berichterstattung trotz Nachfrage nicht mehr zurück gemeldet, jedoch nach Kontakt mit der Werbeberatung (ob das im Zusammenhang steht, wissen wir allerdings nicht) schaute eine freundliche Mitarbeiterin vor Ort vorbei, da unser Projekt zu einem geplanten Zeitungsthema passt, ein Interview und ein paar Fotos waren somit ein kleines Highlight in dieser Woche.

In der aktuellen Ausgabe der „Druckfrisch“ wurde unser Kurzartikel, wie man ihn bereits aus der Online- und Printvariante der BVZ kennt, abgedruckt.

Inzwischen hat sich unser frisches Obst, mit Schokolade überzogen, bei den ersten Schülern rumgesprochen und die Herausforderung für uns bestand darin, das Obst so zu kalkulieren, dass wir nur so viel produzieren, wie wir auch verkaufen. An manchen Tagen blieb viel übrig, an anderen war es schnell ausverkauft. Aber auch das wird sich sicherlich mit der Zeit einpendeln, insbesondere mit Zunahme der Warmwettertage.

Mit neuen Pralinenkreationen experimentierten wir ein wenig herum, neben unserer Burgella Praline gab es nun auch eine Apfel-Kren-Praline, zum Ende der Woche Kalten Hund, wo Erinnerungen an die Kindheit erweckt werden und Schokoriegel mit frischen Granatapfelkernen. Eine herrlich frisch-saftige Verbindung mit knackiger Vollmilchschokolade.

Zum „Tag der Haustiere“ wurden nun auch die Hundemotive gegossen, sodass zu den bisher bekannten Motivschokoladen nun auch viele verschiedene Hunderassen das Regal befüllen.

Die ersten Firmen zeigten Interesse am eigenen Layout und auch eine eigene Geburtstags-Kreation wurde besprochen. Fix ist hier noch nichts, aber es freut uns natürlich, dass das Interesse vorhanden ist und man darauf aufbauen kann. Denn das ist schließlich unser Ziel: Der reine Vor-Ort-Verkauf wird nicht ausreichen, unser Konzept sieht es vor, zusätzlich noch Firmen, Vereine, Wiederverkäufer beliefern und Seminare anbieten zu können.

Apropro: Eine freundliche Dame der ecole war bei uns vor Ort, um sich bezüglich Pralinen für besondere Anlässe zu erkundigen. Auch hier freuen wir uns sehr, dass Interesse an einer Zusammenarbeit und die Freude an unseren Erzeugnissen zu diesem Zusammentreffen führte.

Auch die Familie Batthyány wandte sich an uns bezüglich des Tipps, die Burg, ähnlich wie unsere Motivschokoladen oder Hohlfiguren zu präsentieren. Da dies sowieso schon in Planung ist, eigene Sonderanfertigungen aber ihren Preis haben, hatten wir es bisher noch nicht in die Tat umgesetzt. Wer weiß, ob hier eine Zusammenarbeit dies ermöglichen könnte und sich alle am Ergebnis einer eigenen Güssing-Burg-Schokolade erfreuen dürfen.

In Sachen Uhudler mussten wir unsere Kunden leider vertrösten: Unser Direktsaft war vollständig verarbeitet und die Beschaffung eines neuen noch nicht umgesetzt, da kommen die eigenen Ansprüche in Verbindung mit dem Zeitmanagement, weshalb wir voraussichtlich erst in der kommenden Woche unsere Uhudlerschokoladen auffüllen können.

Wie im letzten Bericht angekündigt, stand diese Woche der Termin bezüglich eventueller Förderungen mit der Wirtschaftsagentur an. Das Gespräch war freundlich und lösungsorientiert, dennoch leider zum aktuellen Zeitpunkt ernüchternd. Förderung erhält man nur prozentual für etwas, was man auch investiert. Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Ihr wisst als treue Leser und Hörer, dass wir unsere Reserven komplett aufgebraucht haben und neue Investitionen geplant, aber aktuell nicht umsetzbar sind. Und ohne Investition keine Förderung. Aber auch das wird alles irgendwo seinen Sinn haben, alles hat seine Vor- und Nachteile. 
Zum Beispiel: Der Vorteil, dass wir keine Werbung machen konnten und hier im WIM Center recht unscheinbar sind, ist, dass überwiegend Kunden zu uns kommen, die uns bereits über Social Media folgen, oder, und davon gibts immer mehr, positiv von uns gehört haben. Und genau genommen ist das die beste Werbung, welche man haben kann. Wenn wir weiter empfohlen werden, sind wir sehr stolz und wir möchten uns an dieser Stelle bedanken. Gutes Marketing zu betreiben ist das eine, wenn wir aber mit uns und unseren Erzeugnissen überzeugen, man gerne wieder kommt und weiter empfiehlt, dann freut uns das wirklich sehr. Vielen lieben Dank an alle Fürsprecher und danke auch an die ersten erfreulichen Google– und Facebookbewertungen ! 

Ach übrigens, wo wir gerade von Google sprechen: Wir wurden bereits mehrfach angesprochen, warum wir als Highlight „LGBTQ freundlich“ angeben. Dies ist tatsächlich automatisch von Facebook eingestellt. Man muss bei Erstellung des Profils angeben, ob diverse Geschlechter willkommen sind und je nachdem, ob man ja oder nein angibt, erscheint automatisch dieses Highlight. Auch wenn wir keine Fans von der medial provokanten Ideologie sind, so sind bei uns alle freundlichen und wohlgesonnenen Menschen willkommen, egal welches Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion oder wer auch immer. Wir folgen also keinem topmodernen Trend, sondern es ist für uns schon immer eine Selbstverständlichkeit gewesen.

Insofern war es zwar wieder eine ruhige Woche, aber mit viel Potenzial zum Wachsen. Sprichwörtlich wurden Samen gesät, welche nun gepflegt werden wollen, um weiter zu wachsen. Wir sind dankbar und freuen uns auf die neue Woche !

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