Jedes Süße hat sein Bitteres, jedes Bittere sein Süßes, jedes Böse sein Gutes. 
Öffentlicher Brief -Ein deutsche Familie packt aus!
GETÄUSCHT • DISKREDITIERT • DRANGSALIERT • ABGESCHOBEN

5 Jahre SüdBurgenland - Sowas kommt von Sowas -

„Sowas kommt von Sowas“
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Öffentlicher Brief • Abschnitt 26 • Kündigung, Abschiebung

Als „Dank“ für diesen „Journalismus“ und „Beobachtung“ werden wir nun drangsaliert und des Landes verwiesen.

Der Sohn unserer Vermieterin, würde gern ein Heilzentrum hier auf dem Gelände aufbauen und kündigte uns daher wegen Eigenbedarf. Dass wir unser Zuhause verlieren, mit drei Kindern, 2 Katzen, mehreren Kaninchen und 30 Schildkröten, macht uns zutiefst traurig.

Wie bereits anfänglich beschrieben, lieben wir unser Zuhause. Auf 8500qm Grund mit Schwimmteich haben wir viel Platz für unsere Familie, für unsere Tiere, für Erholung, für Obst- und Gemüseanbau und Vereinstätigkeiten. Und auch im umgebauten Bad können wir unter hygienischen Bedingungen Kleinstmenge vereinsinterne Schokolade machen. Hier, für unser Fast-Traumgrundstück eine Kündigung zu erhalten, ist ein Schlag ins Gesicht, denn wieder stehen wir vor der Situation, die Schokolade endlich gewerblich zu machen, aber unter dem Aspekt, dass wir nicht wissen wo wir wann sind, macht es keinen Sinn, jetzt in Zeit und Geld in u.A. einer Betriebsanlagengenehmigung zu stecken oder die Kinder, die bereit für die coronafreie Schulzeit sind, dorthin zurück zu geben, wenn wir einen möglichen bevorstehenden Schulwechsel vermeiden möchten.

Was aber viel schlimmer ist, ist die Vorgeschichte. Der Sohn der Vermieterin ist ein Freund seit einigen Jahren. Gemeinsam mit Norman machte er Videos für seinen BewusstSEINsHelden Kanal, noch bevor dieser zum Verein wurde. Zeitweise hat er monatelang hier gewohnt, wurde herzlich aufgenommen, bei etlichen Beziehungsproblemen hatten wir immer ein offenes Ohr für ihn. Er wirkte beim Projekt Akademie Elysion mit, ehe er dieses plötzlich im Sommer verließ, um sich in Bosnien anzusiedeln. Er spürte, dass er, wie so oft nach einem Umzug, nicht glücklich ist und fragte, ob er wieder einziehen dürfe. Wir verneinten dies, bieten ihn aber an, wie ein “normaler Gast” über Wochenende hin und wieder da zu sein oder uns einfach Zeit zu geben. Zeit für uns, Zeit zum Nachdenken, Zeit für seelische Heilung. Obwohl er als BewusstSEINsCoach sein Geld verdient und er ein Heilzentrum aufbauen möchte, hat er plötzlichen Hass gegen uns entwickelt. Nicht die Kündigung ist das Problem, sondern die Art und Weise, wie er uns behandelt und was er uns alles vorwirft, obwohl wir auch hier wieder mit Bild, Video und Textform alles schriftlich nachweisen können. Aus dem liebenswerten, herzlichen Menschen ist plötzlich eine hasserfüllte, leere Menschenhülle geworden. DAS ist es, was schmerzt. Der Verlust des Freundes, der Verlust des menschlichen Miteinanders, das fehlende Mitgefühl.

Aber damit solls nicht gewesen sein. 

Das BfA schickte uns das “Ergebnis einer Beweisaufnahme”, wir würden nicht die Kriterien erfüllen, um uns hier weiterhin niederzulassen. Man erwartet von uns, alle Dokumente vorzulegen, welche wir bereits 2019 vorgelegt hatten. Es ist, als hätten wir dies nie vorgelegt und fangen von vorne an. Wir fragen uns: Wer hat den Auftrag gegeben, die “Beweise” zu sammeln und wer hat die Akteneinsicht, um so etwas zu veranlassen? Ist diese Akte komplett leer oder warum wirft man uns das vor? Wir erklärten im 9-seitigen Schreiben unsere Situation. Doch sehr nüchtern und desinteressiert kam man von der Meinung nicht ab. Während wir versuchen, mit dem BfA in Klärung zu gehen, sendet kurz darauf die BH uns einen Straftatbescheid. Wir würden gegen die Niederlassungsgesetze verstoßen und müssen 70 € pro Person Strafe zahlen. Es ist exakt das gleiche Schreiben wie schon vor drei Jahren, nur dass man die Gebühren angehoben hat. Auch hier wieder müssen die Kinder Strafe zahlen. 

Wir wurden persönlich vorstellig, die zuständige Sachbearbeiterin war krankheitsbedingt nicht im Hause, eine Vertretung gab unsere Daten in den PC ein und kam zum Ergebnis, dass es tatsächlich exakt die selben Schreiben sind und der PC ausspuckt, dass es bereits eingestellt und erledigt sei. Wie kann es sein, dass wir trotzdem von den Behörden so behandelt werden, wenn ein einfacher Mitarbeiter sofort sehen kann, dass alles erledigt ist, alle Anforderungen erfüllt sind? Kann man hier noch von Zufall sprechen oder ist es eine bewusste Schikane?

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