Jedes Süße hat sein Bitteres, jedes Bittere sein Süßes, jedes Böse sein Gutes. 
Öffentlicher Brief -Ein deutsche Familie packt aus!
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5 Jahre SüdBurgenland - Sowas kommt von Sowas -

„Sowas kommt von Sowas“
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Öffentlicher Brief • Abschnitt 21 • Ende Akademie

Vorzeitig wurde das Projekt beendet als Folge Vortäuschen falscher Tatsachen und das Rausekeln aus dem eigenen Team 

Letztendlich stellte sich im Spätsommer 2022 heraus, dass das Team des Projekts “Akademie Elysion” vor Ort einfach nicht zusammen passt und, um es kurz, aber ehrlich auszudrücken, wurden wir aus unserem eigenen Projekt raus geekelt, indem einerseits der Eigentümer behauptete, es sei ein Investor für ein 30mio. € Projekt daran interessiert und andererseits das eigene Team uns so ekelhaft begegnete, dass es der bessere Weg erschien, vom Projekt loszulassen. Die Rest-Gruppe erhielt vom Eigentümer eine Fristverlängerung bis Ende des Jahres, wenn sie Summe X auf den Tisch legen würden, das heißt, der Investor scheint wohl doch nicht zu existieren. 

Es klappte auch mit ihnen nicht, sodass ein neuer Nachfolger Anfang 2023 das Gelände bewohnte und auch hier wieder eine Anzahlung in 5-stelliger Höhe leistete, um dann Zeit für die Restsumme zu erhalten. Er ist wenige Monate später wieder vom Gelände abgereist. 

Vom Hörensagen haben wir inzwischen interessante Infos erhalten: Die Gemeinde habe wohl versucht oder gar umgesetzt, dass man einfach die Flächen während unserer Nutzung umwidmen wollte, damit aus dem legalen Rahmen ein illegaler Rahmen würde und man somit dann einen tatsächlichen Grund hätte, gegen uns zu arbeiten. Ob es stimmt, wissen wir nicht, aber es würde zum Muster der Südburgenländer leider passen, denn wie wir wissen: wichtige Infos behält man gern für sich, um dann mit Strafverfügungen das Motto „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ greifen zu lassen. 

Die Anzahlung, welche wir in einem schriftlichen Vertrag nach Verkauf des Geländes zurück erhalten sollten, wurde bis heute nicht zurück an den Verein gezahlt, auch nicht anteilig. Seit Herbst 2022 ist der Kontakt leider abgebrochen, was unter anderem aber auch an unseren seelischen Wunden liegt, er lässt uns über Dritte aber wissen, dass wir angeblich einen Sachschaden von 15.000 € verursacht hätten, welche er von der Rückzahlung abziehen werde. Aber vermutlich werde es noch mehr, so sagte er im Herbst 2022. Und das, obwohl wir sämtliche Arbeiten wie den massiven Mäusebefall in der Küche oder das Entrümpeln mehrere Räumlichkeiten mit hängerweise Abtransport zur Mülldeponie umsetzen, was wir anhand von Vorher-Nachher-Fotos nachweisen können. Der Vertrag besagt, dass spätestens 6 Monate nach Verkauf der Verein das Geld vollständig zurück erhalten solle. Diese Frist ist längst überschritten. Aber wie wir wissen, halten die Burgenländer nicht so viel davon, Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen und Pflichten einzuhalten.

Wir sind sehr traurig über diese Entwicklung, denn abgesehen vom Geld und Vertrag und der Liebe zum Projekt hatten wir den Eigentümer immer sehr geschätzt und fühlten uns die meiste Zeit auch von ihm sehr wertgeschätzt. Es war eine Verbindung, die man im positiven Sinne schon fast Vater-Sohn-Beziehung nennen könnte. Dass dieser Zusammenhalt so endete, haben wir genauso wenig erwartet, wie vermutlich er selbst.

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