Nun wissen Sie, was uns widerfahren ist, welche Auswirkung das auf uns und die Region hat und wie wir damit umgegangen sind.
Doch wie kommen wir alle da raus? Sind Sie bereit, aktiv an einer Lösung zu arbeiten?
Nun liegt es an Ihnen:
Finden Sie das, wie man mit uns umgeht, gerechtfertigt? Ist das richtig so, wie man mit uns umgeht? Ist es diese Art von Miteinander, was das Burgenland prägen soll? Angenommen, wir wären tatsächlich eine Gefährdung für die Bevölkerung, warum schaut man einfach nur zu? Blockierung und Negativpresse sind doch keine Lösung, oder? Und wenn wir keine Gefährdung sein sollen, warum setzt man sich nicht dafür ein, diese Ungerechtigkeit zu unterbinden. Warum lässt man uns „frei herum laufen“ ? Selbst wenn es wahr wäre, dass die Anastasia Bewegung eine antisemitische Sekte wäre, dann sagt es noch lange nichts über uns aus, sondern über die Bücher. Wir können Ihnen empfehlen für ein besseres Verständnis, unser Hänsel und Gretel Video vollständig anzuschauen.
Wir möchten Ihnen daher anbieten:
Lernen Sie uns kennen und reden Sie mit uns. Arbeiten wir gemeinsam an einer Lösung, damit wir eine Bereicherung für die Region sein dürfen. Wir sind voller Stärken, wir können wirklich Gutes tun. Ist es nicht wunderbar, dass wir es trotz aller Schwierigkeiten hier eine Schokoladenmanufaktur eröffnet haben?
Wollen Sie, dass Kinder aus dem Homeschooling eine schonende “Rückführung” in die Schule oder eine Unterstützung im Homeschooling erfahren dürfen?
Wäre es nicht toll, wenn hier die artgerechte Schildkrötenhaltung so präsent werden würde, wie es in Deutschland war, dass wahrer Artenschutz gelebt wird, anstelle zum Leid der Tiere eine perfekte Bürokratie zu leben?
Wie empfinden Sie das Prinzip einer Familienlandsitz-Siedlung? Wie wäre es mit einem Pilotprojekt?
Dann bitten wir Sie, helfen Sie uns. Wir sind bereit für einen Neustart. Es sprudelt in uns voller Idee und Tatenkraft. Wir lieben die Region, wir lieben die Menschen und wir lieben unsere Stärken. Wir wollen einfach nur leben, inspirieren, genießen, arbeiten, Werte schöpfen. Geben Sie uns eine Chance: Was können wir gemeinsam tun, um die Region mit Ihren Möglichkeiten und unseren Stärken zu bereichern?
Jetzt ist es so, dass das Südburgenland einen recht schlechten Ruf hat. Es wird zwar für seine Natur und Kultur geschätzt, mehr aber nicht. Wir können dies ändern, wir können die Lebens- und Arbeitsqualität verbessern.
Unser Vorschlag ist folgender:
Setzen wir uns zusammen und schauen, was Sie sich für die Region wünschen und wie wir Ihnen dabei die Lösung anbieten können, die Sie sich wünschen. Wir stellen uns einerseits vor, dass
👉 grundsätzlich die Arbeiter mehr Verantwortung übernehmen müssen: wer Fehler macht, muss diese selbst korrigieren
👉 (grob) fahrlässige Fehler gehören entschädigt
👉 verbesserte Arbeitsqualität verbessert die Stimmung. Eine verbesserte Stimmung verbessert wiederum die Arbeitsleistung, was sich wiederum auf die Betroffenen auswirkt. Wer gern zur Arbeit geht, macht weniger Fehler und es werden nur die bestraft, die tatsächlich bestraft gehören, wie eben die klassischen Gesetzesverstöße. Verbessern Sie die Qualität auf der Arbeit, sowohl mit den Bedingungen und Arbeitsumfeld, wie aber auch schon beginnend in der Schule: Wer in seinen Talenten gefördert wird und genau darin später arbeitet, wird zufriedener sein als jemand, der gegen seine Fähigkeiten einen Job ausübt, der seinem nicht gerecht wird. Das Thema wird heutzutage völlig unterschätzt und in Schulen falsch angegangen
👉 Lockerung der Bürokratie. Welche Gesetze sind wirklich sinnvoll, welche wiederum schaden mehr als sie nützen? Streichen Sie einige Auflagen, lockern Sie manche Auflagen und bieten Sie Sondergenehmigungen an, die an bestimmte Bedingungen oder Zeiten geknüpft sind. Aber: es haben sich alle an die Gesetze zu halten, auch jene, die die für die Einhaltung dessen zuständig sind. BH, Polizei uva. dürfen die Gesetze nicht missachten oder selbst welche erfinden
👉 Pilotprojekt Landsitzsiedlung: Zum Wohle von Naturschutz, Artenschutz, Klimaschutz und Lebensqualität darf eine solche Siedlung starten. Und wenn nicht, dann zumindest einzelne Landsitze. Suchen Sie sie eine von Ihnen festgelegte Anzahl an Familien raus, stellen Sie Ihnen solche Landsitze zur Verfügung. Welche Art von Familie hätten Sie gern? Eine Art Bewerbungsformular kann Ihnen einen Überblick verschaffen. Aber denken Sie an die Bürokratie: zu viel Bürokratie sortiert potenziell interessante Familien wieder aus und schadet mehr, als es nützt!
In unserem Fall wünschen wir uns Verständnis dafür, dass wir als Folge der Menge an “Kleinigkeiten” nachweislich (!) starke finanzielle und seelische Leiden erfahren haben und dies nicht einfach so stehen lassen können. Es ist einfach zu viel passiert “sowas kommt von sowas”. Wir erwarten, dass Sie diesen Schaden ersetzen. Als Zeichen dafür, dass Sie Verantwortung übernehmen. Verantwortung für die Geschädigten, aber auch Verantwortung für Fehler. Diese Entschädigung kann als Geld ausgezahlt werden, wie es das Gesetz besagt, oder aber durch einen Familienlandsitz in/ nahe Güssings: Wie gesagt: ein großes Grundstück inkl. zwei Häuser (eines zum Leben, eines zum Arbeiten), wo nach dem Prinzip der beschriebenen Familienlandsitze viele Bereiche des Lebens und der Natur gefördert werden, dieser Aufbau und die Pflege eines Landsitzes kann auf Wunsch auch als eine Art Dokumentation festgehalten und dann, beispielsweise im ORF, oder auch im eigenen YouTube Format, präsentiert werden. Ziel ist es daher, nicht nur uns zu entschädigen oder “ruhig zu stellen” und dadurch dem Buch ein “Happy End” zu geben, was wiederum auch als Marketing gesehen werden kann. Es ist somit nicht nur eine Ausgabe für selbst verursachte Schäden, sondern auch eine Investition für die Zukunft. Ziel ist es, nachhaltig die Ursache zu beheben, damit solche Fälle sich nicht wiederholen, weder bei uns, noch bei anderen. Eine Ursachenlösung ist nachhaltiger als eine reine Problemlösung. Denken Sie daran, dass wir kein Einzelfall jener sind, die es erfahren haben, sondern jener, die es öffentlich machen. Wer weiß, wie viele Menschen durch genau diese Veröffentlichung ebenfalls laut werden.
Es sind über 30 “Einzelfälle” in nicht einmal 5 Jahren nur allein bei uns. Im Austausch mit Einheimischen ist die Vorgehensweise bei ihnen ähnlich. Wir sind also kein Einzelfall jener, die es erfahren haben, sondern ein Einzelfall jener, die es veröffentlicht, um Lösung bittet und selbst handelt. Vergessen Sie nicht: Verschiedene Mitarbeiter, insbesondere BH, Staatsschutz, Dokumentationsstelle Politischer Islam und Polizei, haben Straftaten begangen und uns damit massiv geschädigt, uns öffentlich diskreditiert, im Alltagsleben massiv eingeschränkt, ausgegrenzt und rassistisch behandelt und sogar des Landes verwiesen. Da darf man nicht wegschauen und die Opfer allein lassen.
Wir können die Lösung beschleunigen, wenn Sie dabei sind.
Das Buch, welches an diesen Brief anknüpft und ergänzt, ist aktuell noch mit einem offenen Ende. Es ist nun die Frage, welche Wendung dieses Buch nimmt. Bleiben wir Alleinkämpfer, gibt es ein Happy End, wird es einen zweiten Teil geben und wenn ja, positiv oder negativ? In welche Richtung geht es weiter?! Sie entscheiden mit. Sie prägen mit uns das wunderschöne Südburgenland. Wir laden Sie ein, gemeinsam den “Diamant Güssing” zu schleifen.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Ines und Norman Kosin