Nun haben wir April. Seit September ist das Projekt Akademie Elysion beendet. Wir wollten neu durchstarten. Waren bei der WKO, um die vereinsinterne Schokoladenproduktion in ein Unternehmen umzuwandeln, haben Vereinsprojekte angelegt. Wir wollten alles schön machen. Wir begegnen unseren Mitmenschen freundlich. Wir hatten auf dem Krumphof jeden empfangen, haben jeden eingeladen und willkommen geheißen. Und nun? Nun ist alles ruiniert. Und das nur, weil der Staatsschutz meint, wir seien gefährlich für das System. Mit uns sprechen oder aber das Problem beheben will niemand. Wer uns wirklich kennt, der weiß, dass wir weder sektenartig unterwegs sind noch antisemitisch noch rechtsradikale Systemgegner. Wir wollen einfach das, wofür das Burgenland steht: Ein “Öko Energieland”, das Miteinander fördern, Tourismus fördern, Abwanderung stoppen, Zuwanderung fördern. All das, was das Burgenland Jubiläum an Projekten finden wollte und stets in der Zeitung zu lesen ist, haben wir als Lösung bereits in der Tasche.
Ist es übrigens “Zufall”, dass wir seit der medialen Berichterstattung keine Zeitung mehr im Briefkasten haben?
Ist Ihnen bewusst, wie viel Geld der Staat bereits ausgegeben hat, um uns Steine in den Weg zu legen? Und wissen Sie, wie viel Geld die Medien mit uns verdient haben mittels Werbeanzeigen? Man denke zum Beispiel an den aktuellen Bericht als Regionaut über Hänsel und Gretel von uns mit über 33.000 Aufrufen. Ist Ihnen bewusst, was man mit uns gemeinsam hätte positiv aufbauen können, wenn man diese Gelder im positiven Sinne eingesetzt hätte?
Und nun stehen wir hier. Unternehmen wollen unsere Schokolade nicht. Ein Gewerbe eröffnen geht finanziell nicht, weil der Eigentümer des Krumphofs unseren Teil als “Sachschaden” einbehalten will. Die Medien beeinflussen die Menschen mit ihrer aus dem Zusammenhang gerissenen Berichterstattung negativ. Wir sind dankbar, dass die Menschen hier leben nach dem Motto “leben und leben lassen”. Wir werden weiterhin für das geschätzt, was wir sind. Liebevoll, ehrlich, rücksichtsvoll, achtsam, bereichernd. Nur die, die “nur ihren Job machen”, ziehen mit. Die Behörden drangsalieren uns, obwohl sie die Fehler erkennen. Das Jugendamt kommt vorbei, obwohl sie erkennen, dass hier alles andere als Kindeswohlgefährdung vorliegt. Die Therme lehnt unsere Schokoladen ab, obwohl sie uns als Menschen und unsere Erzeugnisse schätzt. Gemeinde-Facebookseiten (Güssing und Jennersdorf) blockieren uns, obwohl wir keine provozierenden, beleidigenden oder systemkritischen Bemerkungen auf ihrer Seite veröffentlicht haben (auch hier liegt der Beweis vor, da wir Screenshots gemacht haben, ehe Kommentar gelöscht und Blockierung eingeleitet wurde). Banken kündigen uns, obwohl wir alle Auflagen erfüllt haben. Die Polizei darf uns rassistisch beschimpfen. Und die Medien plappern nach, was die Dokumentationsstelle Politischer Islam an “Beobachtung” gemacht hat.
In Sachen Homeschooling empfinden wir rückwirkend unsere Handlung gut. Inzwischen gibt es zahlreiche nachweisbare Statistiken über die körperliche und psychische Gesundheit der Kinder, welche während der Coronazeit die Schulen besuchte. Auch gibt es erste Ergebnisse über die Auswirkungen von Test und Maske. Während wir damals nur Vermutungen aufgestellt haben, so haben sich diese Vermutungen bestätigt. Wir können somit sagen, dass wir tatsächlich das Kindeswohl gestärkt haben. Hier lag keine Kindeswohlgefährdung vor. Je schlimmer die Auflagen straff gezogen wurden, desto schlimmer wurde es auch um die Gesundheit der Kinder. Schauen Sie sich an, wie voll die psychiatrischen Kliniken sind, wie geschädigt die Lungen sind, wie häufig die Kinder krank sind und wie die Zunahme an Gewalt oder gar Mord und Suizid unter Kindern gestiegen ist.
Auch wäre es sicherlich nicht leicht für unsere Kinder, wenn Klassenkameraden plötzlich mit Finger auf sie zeigen wegen der Negativpreise.
Nichts desto trotz dürfen wir ehrlich sein, dass das Homeschooling für uns keinen Dauerzustand darstellen soll, wir streben daher eine schonende Rückführung in die Schule an. Aber das geht nur, wenn das Kindeswohl dort geschützt und nicht gefährdet, wird. Stand jetzt befürchten wir Mobbing, schließlich sind wir medial als die antisemitischen Sektenführer bekannt. Wer will denn mit sowas befreundet sein oder welches Elternteil würde seine Kinder dorthin zum Spielen schicken?
Wir kamen mit vielen Geldern hierher nach Österreich, konnten uns, wie es das Gesetz besagt, das erste Jahr problemlos über Wasser halten. Nach Hausverkauf konnten wir weitere Gelder nutzen, um die Region zu stärken. Die größte Summe i.H. von 200.000 € steckt noch immer in den Taschen des Krumphof Eigentümers und wartet darauf, nach Verkauf des Geländes zurück zum Verein zu fließen. Wir haben viele Gelder in das verpönte, aber wohlwollende Projekt gesteckt. Haben Veranstaltungen getätigt, Bäume gepflanzt, hoffnungslosen Menschen ein Zuhause, Verpflegung, Praktikum ermöglicht. Heute stehen wir an dem Punkt, wo uns der Staat des Landes verweisen will, während Flüchtlinge anderer Nationalitäten herzlich willkommen geheißen und finanziell unterstützt werden, auch ohne Pass und Geld. Das ist kein Rassismus, sondern Realität. Jetzt, wo all unsere Gelder in der Region sind, möchte man uns loswerden. Das Geld hat man gerne genommen, aber nun sollen wir bitte wieder gehen. Finden Sie das richtig? Wie gern würden wir endlich richtig arbeiten. Seit 2019 versuchen wir, zu arbeiten, doch immer und immer wieder hindert man uns. Erst das Führungszeugnis, dann die Reisebeschränkungen, dann die Lockdowns, dann die Presse und nun der behördliche “Wunsch”, zurück nach DE zu gehen kombiniert mit der Kündigung unserer Vermieterin. Wir sind wunderbar hier gestartet, und haben nun alles verloren. Überlegen Sie mal, nicht nur wir haben die Region finanziell unterstützt, auch all die Menschen, die wegen uns hierher kamen, haben hier eingekauft. Seien Sie ehrlich, sind wir wirklich das Problem?